Zu meiner Person:

Ich bin seit September 2007 Abendschüler der 1/2BH.
Da ich selbst einmal die Tagesschule besucht habe, weiß ich was von einem Tagesschüler so gefordert wird.

Was ich aber nicht nachvollziehen kann:
Sind Lehrer, für die es keinen unterschied zwischen Tages- und Abendschülern gibt.
Hier sollte man meiner Meinung nach einen klaren Unterschied zwischen den beiden Schülerformen machen, denn eines ist klar...
Dass ein Abendschüler der einem geregelten Berufsleben nachgeht nicht die selbe Zeit zum lernen aufbringen kann wie ein Tagesschüler!

Ich persönlich habe schon einige Ausbildungswege durchgemacht, und spreche aus Erfahrung wenn ich sage, dass jeder Schüler nur so gut ist wie der Lehrer der ihn Unterrichtet.

Darum mein Appell an die Lehrergemeinschaft der Abendschule:
Versetzt euch mal in die Lage eines Abendschülers, der den Stress auf sich nimmt und sich nach einem harten Arbeitstag noch in die Abendschule setzt um sich freiwillig weiterbilden zu lassen, und das obwohl man vielleicht selbst Familie zu Hause sitzen hat!
Nun bekommt man einen hohen Informationsinput in der relativ kurzen Schulzeit, den man im Normalfall dann im Selbststudium wiederhohlt, und dem nicht genug bekommt man dann von einigen Lehrern Aufgaben gestellt, die für manch einen Zeitlich einfach nicht mehr lösbar sind.
Darum denke ich sollte man sehr wohl einen klaren Unterschied zwischen Tages- und Abendschülern machen!

Ich denke, dass jedem Schüler auch ein gewisser Teil an Freizeit überbleiben sollte.

Ich habe nun bewusst keine Namen von den Lehrern genannt, da ich diese Situation eher generell betrachte.

Nun würde mich noch interessieren, was ihr zu dem Thema meint

Mit freundlichen Grüssen