In Antwort auf:Lager Traiskirchen: Nach Schlägerei: Randalierern droht Ausweisung VON KLAUS STÖGER (Die Presse) 17.02.2006 Kritik von Bürgermeister Fritz Knotzer: "Noch immer zu viele Nationalitäten im Lager."
WIEN/TRAISKIRCHEN. Nach den drei Massenschlägereien der vergangenen Tage im Flüchtlingslager Traiskirchen (NÖ) mit 15 Verletzten prüft das Innenministerium nun Ausweisungsverfahren gegen die Randalierer. Derzeit befindet sich "eine Handvoll" Verdächtiger - nähere Angaben konnte das Innenministerium nicht machen - in Untersuchungshaft. An den Schlägereien waren Personen aus dem Kosovo, aus Tschetschenien, der Mongolei und aus Palästina beteiligt.
[...]
Traiskirchens Bürgermeister Fritz Knotzer (SP) übte am Donnerstag im "Presse"-Gespräch heftige Kritik an Prokop. In Bezug auf die Überfüllung des Lagers meinte er: "Es tut sich da überhaupt nichts. Die Aufteilung an die Bundesländer funktioniert auch mit dem neuen Asylgesetz nicht, außerdem sind noch immer zu viele verschiedene Nationalitäten im Lager." Seinen Angaben zufolge würden sich 1300 bis 1500 Personen im Lager aufhalten. Rauch sprach am Donnerstag von 1100. Die Aufteilung funktioniere sehr wohl, denn Mitte Jänner seien es noch 1600 Personen gewesen.
Hmmm, also ich würde ja mal dem Bürgermeister glauben, der sollte doch wohl wissen was da abgeht. Außerdem bestärgt dieser Artikel meine meinung, das durch Multikultipolitik Konflikte ins Land geholt werden die einfach nicht hierher gehören.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
